Schon wieder ein exklusives Konzert im kleinen Kreis. Diesmal im Rahmen der MTV Live Sessions. Da das ganze Konzert gefilmt wurde, können wir auf eine Veröffentlichung des gesamten Konzertes, von Seitens MTV, hoffen. Ansonsten halten sich die Informationen über den gestrigen Abend noch in Grenzen. Wie gut das wir den ein oder anderen Spion (oder glücklichen Gewinner) vor Ort hatten. Hier zwei Erlebnisberichte von gestern Abend, wie immer gibt es mehr im Forum:
Unser größter Lena-Fan, FloMG erlebte den gestrigen Tag so:
Es war Samstag morgen der 25.07.2015 die Sonne schien mir gegen 7:30 Uhr nach dem aufstehen ins Gesicht und es war noch nichts zu sehen vom Sturmtief Zeljko. Ich machte mich so langsam fertig bevor ich dann gegen 9 Uhr mit dem Bus zum HBF gefahren bin und dann weiter mit dem Zug nach Hannover welchen Ich mit gut 30 Minuten Verspätung um Kurz nach 14 Uhr erreichte.
Kurz ins benachbarte Hotel neben dem Hauptbahnhof eingecheckt und dann gegen 15 Uhr mit der Straßenbahn zum Wasserturm, wo auch schon
einige vor der riesigen Eingangstür des Wasserturms saßen und auf dem Einlass gewartet haben.
Es hieß nun die Zeit rum zu bekommen bevor um kurz nach 19 Uhr die Tür zum Einlass geöffnet wurden und auch Zeljko machte sich nun bemerkbar mit der ein oder anderen
Windböe am Wasserturm.
Gut 2 Stunden vor Einlass tauchte dann ein Kamerateam vom NDR auf und führte Interviews mit den wartenden Leute, bevor Sie dann den Staffelstab an das Promoteam von Pick-UP übergaben, welche mit einem Maskottchen und prall gefüllten Taschen mit Pick-Up Riegel und Sonnenbrillen erschienen sind um diese an die wartenden zu verteilen, die immer mehr wurden.
Endlich kurz nach 19 Uhr das warten hatte ein Ende und die Tür wurden für uns geöffnet und es ging an so eine Art Empfang wo man sein Bändchen unter Nennung des Namens bekommen hat, bevor man dann über eine Wendeltreppe in den Keller
des Wasserturms gelangt ist also am Ort des Geschehen.
Am einen Ende des Raums war eine Bar für Getränke und eine Pick-UP Fotowand wo man sich fotografieren
lassen konnte und am anderen Ende, die Bühne wo vor Hocker für die ersten 6-7 Reihen standen, da hinter dem Sitzbereich die Kameras für die Aufnahmen standen, damit
diese über die Köpfe filmen konnten. Der Raum füllte sich schnell und wir Gewinner aus allen Altersklassen warteten auf den Beginn der MTV Live Session.
Kurz vor Beginn kam dann ein Herr vom Federführenden Sender MTV auf die Bühne und erklärten uns den Ablauf der Show und das es sein kann, wenn was nicht passte mit der Technik, dass einzelne Lieder wiederholt werden, damit es eine Lupenreine TV Ausstrahlung wird.
Das Vorspiel war zu Ende und kurz nach 20 Uhr kam die dann komplett in schwarz gekleidete Lena auf die Bühne und grüßte das Publikum mit den Wörtern
„Hallo Hannover, ich freu mich wie ein Stinktier auf die Show“ und begann die Show gemeinsam mit Kat (Vinter) diesmal mit „Keep one Living“ und nicht mit „Beat to my Melody“ , was für Lena, wie Sie
sagte auch ungewohnt war, da Sie ja sonst anders Ihre Konzerte beginnt aber kein Problem fürs Sie sei.
Was Ihr mehr zu schaffen machte, war die Wärme/Luftfeuchtigkeit wie Sie nach dem 1. Song verriet auf Lenarisch „Luftfeuchtigkeit von 2000 %“ und der Sauerstoff sei jetzt schon knapp, da
Lena schon beim Ersten Song über die Bühne flitze und das Publikum schon in Ihren Bann hatte.
Es folgte dann aus dem neuen Album „Crystal Sky“ der Song „Lifeline“ bevor Sie dann
anfing Ihre Band nach und nach vorzustellen um dann den eigentlichen Opener „Beat to my Melody“ uns da zu bieten.
Nach jedem Song richtete Lena ein paar Sätze ans Publikum u.a. bedankte sie Sich bei uns Fans dafür das sie dort, auf der Bühne, stehen dürfe und sie hoffe das wir viel Freude an ihren Songs haben bevor es auch mal
was ruhiger werden musste laut Lena und Sie „Four Sleeps“ anstimmte.
Nun folgte das, was der Herr von MTV am Anfang sagte, dass Lena sich ein paar Freunde eingeladen hat, die Sie über den Abend begleiten. Lary (Poppins) machte den Anfang und coverte mit Lena den Rio Reiser Hit „Junimond“, welcher mir sehr gut gefallen hat und Lena ruhig öfter auf deutsch singen sollte, was man auch daran merkte das sehr viele aus dem Publikum mitgesungen hatte, welches sich dann beim nächsten Lied „Satellite“ fortsetzte.
Bevor dann Alvaro (Soler) die Bühne betrat schmetterte Lena noch ein weiters Cover, dass all seits bekannte „Take me to Church“.
Lena stellte uns Alvaro (Soler) vor, der fließend deutsch spricht , dank seines Vaters aber nur auf Spanisch singe und so Lena Ihre spanisch Premiere gab und mit Ihm den Song „La Tortura“ von Shakira hüftschwingend coverte, was den Keller zum kochen brachte, als ob es noch nicht heiß genug wär .
Nun ging es Schlag auf Schlag und Kat (Vinter) wurde in den Mittelpunkt von Lena gestellt, die am Abend bis auf wenige ausnahmen Lena nicht von der Seite wich und Ihren eigenen Song ‚Sooner or Later‘ uns gemeinsam mit Lena vorstellte.
Wenn man es nicht wüsste, würde man meinen die Beiden würden schon seit Jahren zusammen auf der Bühne stehen, ein super Zusammenspiel.
Nach kurzem lenarischen lauten Denken von welchen Album doch der nächste Titel Neon sei „Als nächstes kommt ein Song von der letzten (sie überlegt) Platte. Doch ich leg mich fest.“ fing Sie an Ihn zu spielen und egal von welchem Album er war, sie hat Ihn wundervoll
interpretiert, so wie alle Songs am Abend.
Lena hat den ganzen Abend nicht vergessen woher sie kommt und bevor sie „We Roam“ zelebrierte welcher einer meiner Lieblingssongs ist, dankte Sie Ihrer Heimat (Hannover) und Ihre Mutter, die laut Lena auch unter den Zuschauern war.
Nachdem „We Roam“ zu ende war ließ Lena uns im „dunklen stehen mit dem Worten „Den nächsten Gast kündige ich jetzt nicht an. Aber ich freu mich unglaublich.“
„Catapult“ war nun laut Setliste an der Reihe und der von Lena verschwiegene Gast hieß Little Simz.
Sie kam erst auf die Bühne als Sie ihren Part im Song hatte und es war wirklich beeindruckend, wie schnell Sie singen konnten.
Little Simz durfte dann noch einen Rap aus ihrem Repertoire darbieten und ging dabei in die erste Reihe mit Support von Lena und Kat (Vinter) als Backings auf der Bühne.
Nachdem Little Simz von Lena, Kat (Vinter) und uns Fans verabschiedet wurde, verkündet Lena „Jetzt ist es Zeit für die Ampeln.“ „Traffic Lights“ und diese Song wurde vom vielen aus dem Keller lautstark mitgesungen, was Lena sehr viel Freude bereitet hat.
Wie alles schöne hat auch dieses Konzert ein Ende und Lena sagte uns, wie auch schon beim Wohnzimmerkonzert in Köln ,dass es doch seltsam aussehe in dieser kleinen Runde, wenn sie jetzt gehen würde und dann wiederkommt um „Stardust“ als Zugabe zu spielen.
Also blieb Sie auf der Bühne stehen und sang Stardust erst alleine bevor Sie dann das Publikum animierte mit zu singen, was auch gemacht wurde aber Lena uns „kitzelte“ und meinte Sie könne uns nicht hören, also wir alle nochmal ne Schippe drauf packte und Lena uns endlich hören würde .
Sie ging danach mit Band von der Bühne und der Herr von MTV betrat die Bühne mit der bitte, ob wir noch was bleiben könnten, da es technische Probleme bei „Beat to my melody“, „Junimond“ und „Catapult“ gab, so das diese wiederholt würden,
was für Jubel bei der Masse gesorgt hat und kaum einer seinen Platz verlassen hat.
Zudem bat der gute Herr uns die Kameras und Handys nicht rauszuholen, weil das im Video nicht schön aussehe, wenn die ersten Reihen alle mit Smartphone und co da sitzen würde, da alle eh genug Foto/Videomaterial hatten wurde diese bitte folge geleistet
und die 3 Songs einfach nur genossen.
„Beat to my Melody“ und „Catapult“ wurden fehlerfrei absolviert, aber es wäre kein Lena Abend, wenn Sie nicht mindestens einmal den Text vergessen würden und dann auch noch beim deutschen Song „Junimond“ wie Lena sagte gab Sie zu, das es sehr viel schwieriger sei auf deutsch als auf englisch zu singen. „Ich singe manchmal auch Fantasieenglisch und hoffe das es keiner merkt.“
Das geht bei deutsch natürlich nicht, womit Sie den Keller zum lachen brachte. Nach kurzem Textcoaching von Lary (Poppins) sass der Text wieder und die beiden sangen Ihn dann fehlerfrei.
Nun war aber wirklich alles im Kasten und der Abend, war dann gegen 22 Uhr zu Ende, was bedeutet raus in die Nässe und in den Sturm. Die Witterung wurde aber zur Nebensache, da in meinem Kopf ein Song eines anderen Künstler im Kopf schwirrte,
der zum ganzen Abend passte „Flash mich nochmal, als wär’s das erste mal.“. Ich hatte nach diesem Abend wieder dieses USFO Gefühl von damals, da Sie mich nach so langer LIVE abwesenheit von mir, letztes Konzert war im September 2013 in Wernigerode so dermaßen geflasht hat, dass mir der Song von Mark Forster nicht aus dem Kopf gehen wollte und die Vorfreude auf die Carry You Home-Tour ist ins unermessene gestiegen.
Und hier ein weiterer Bericht eines glücklichen Gewinners:
Lena in der Heimat. Klar wollten da viele hin, ich natürlich auch. Und tatsächlich war das Losglück zum ersten Mal auf meiner Seite.
Die Freude über das pure Ticket war schon gigantisch. Wenig später konnte ich auch noch FloMG, durch die zweite Hälfte des Doppeltickets, eine Freude machen und so kam dann der Tag des Events.
In alter Konzert-Tradition war ich bereits um 14:30 Uhr (Einlass 19 Uhr) am alten Wasserturm (der Location). Da die Tür einen Spalt offen stand, und ich bisher noch nie in dieser Discobude war, lukte ich mal kurz rein. Dem großgewachsenen Securitymann gefiel das überhaupt nicht.
„Was wollen sie hier? Das ist Privatgelände.“ Meine Erklärungsversuchen, das ich auf den Beginn des abendlichen Konzerts warten würde, waren ihm egal. Ich möchte doch bitte das Gelände bis hin zur Straße verlassen. Ich folgte widerwillig dieser Aufforderung (mit manchen kann man einfach nicht reden) und setzte mich auf die Steinmauer, welche das Gelände umrahmte.
Nach einem kleinen Schauer und aufkommendem Windböen kam der Herr vom Sicherheitsdienst dann in meine Richtung und meinte, ich dürfe jetzt doch direkt an der Tür warten. -Versteh einer diese Leute.-
Kurz darauf kam auch FloMG und wir warteten zusammen ein paar zähe Stunden mit einer Hand voll jungen Mädchen.
Wie fast überall geht heute nichts mehr ohne das Fernsehen. Soll heißen, die Mitarbeiter des Norddeutschen Rundfunks (NDR) erschienen ebenfalls bald auf der Bildfläche um die wartende Masse (ca. 10-12 Personen) zu interviewen.
Nun kann man über solche Berichterstattungen ja sagen was man will, aber bei einem exklusiven Lenakonzert gleich als erstes zu fragen „Du bist also Lenafan?“ lässt einen doch an so mancher Qualität zweifeln.
Nachdem die bemühten Reporter ihre Standartfragen losgeworden waren und der Wind (doch merklich) immer mehr zulegte, kamen auch noch ein paar Leute von ‚Pick Up‘ um die wartende Meute mit Nahrung zu versorgen und gelbe Plastikbrillen zu verteilen. Wer mochte, durfte sich mit einem Menschen in einem riesigen Pick Up fotografieren lassen. Ich mochte nicht
Nun aber rein in den Turm. Mit zehn Minuten Verspätung durften die mittlerweile vollzähligen, sturmerprobten Menschen dann schließlich hinein. Es gab das übliche Gedränge, aber egal.
Die Party fand im Keller statt.
Das Konzert
Nach einer weiteren Stunde des wartens im Inneren (oder besser unteren) des Wasserturms, und einigen Intruktionen seitens MTV das alles aufgezeichnet würde, war sie endlich da.
Mit ‚Keep on Living‘ begann es und schon war der ganze Raum verzaubert. Lena tanzte ausgelassen über die kleine Bühne.
Einziger Störfaktor des Abends blieb die sehr laute Bassdrum, die fast alles zu übertönen schien.
Nach dem ersten Song meinte Lena es sei sehr schwül („Luftfeuchtigkeit 2000 %“) und der Sauerstoff sei jetzt schon knapp.
Mit ‚Lifeline‘ ging es weiter. Mein Lieblingssong des Albums und wieder gab Lena alles.
Vor ‚Beat to my melody‘ begann sie ihre (mittlerweile fünfköpfige) Band vorzustellen. Besser gesagt immer einen nach jedem der folgenden Songs.
Lena bedankte sich im weiteren Verlauf auch noch bei uns Fans dafür das sie dort, auf der Bühne, stehen dürfe. Und sie hoffe das wir viel Freude an ihren Songs haben.
‚Four Sleeps‘ war der Nächste („Es muss jetzt auch mal ruhiger werden.“-Lena)
Darauf folgte der erste Special-Guest des Abends: Lary (Poppins).
Und es wurde noch besser. Lena sang zusammen mit Lary den deutschensprachigen Rio Reiser Hit ‚Junimond‘. Unbeschreiblich schön. Die beiden harmonierten so gut, dass ich auf noch weitere Zusammenarbeit der beiden hoffe.
Der Nächste in der Liste war ‚der Stempel‘ – ‚Satellite‘. Und der ganze Keller sang mit!
Ein Cover war die Folge: ‚Take me to church‘. Und wie schon seit USfO-Zeiten sang Lena es, als habe sie den Song selbst geschrieben. Mit voller Hingabe, Gefühl und und und….
Alvaro (Soler) war der nächste Freund auf die Bühne und damit auch (scheinbare) Probleme. Lena erklärte uns das es eine gewisse Sprachbarriere gäbe. Denn obwohl Alvaro fließend deutsch sprach, wie er uns hörbar zeigte, singe er nur auf spanisch.
Lena gab zu kein spanisch zu können, aber es dennoch zu versuchen.
Was folgte verwandelte den schwülen Wasserturmkeller in eine spansiche ‚discoteca‘. Lena sang (ablesend ) und tanzte so wunderbar das Shakira hätte einpacken können.
Nun war Kat (Vinter) dran. Den ganzen Abend über begleitete sie Lena aus dem ‚Hintergrund‘ heraus. Ihr Song ‚Sooner or Later‘ ließ erahnen warum Lena zu ihr gekommen war. Wieder eine super Zusammenspiel (wie den ganzen Abend).
„Als nächstes kommt ein Song von der letzten ….. Platte. Doch ich leg mich fest.“ Das waren die einführenden Worte zu ‚Neon‘.
Ein Song der wirklich gut in das neue Konzept passt. (Und bei vier Alben darf frau auch mal kurz überlegen )
Es folgten dankende Worte an die Heimat (Hannover) und „Danke Mutti!“.
‚We Roam‘ ließ auch keine Wünsche in puncto Hingabe offen.
„Den nächsten Gast kündige ich jetzt nicht an. Aber ich freu mich unglaublich. Hihi…“-Lena
‚Catapult‘ war nun an der Reihe und der von Lena heiß ersehnte Gast war natürlich: Little Simz.
Sie kam erst ins Blickfeld als ihr Part im Song dran war. Und es war wirklich unglaublich super. Die drei Frauen im Einklang waren genial.
Little Simz durfte dann noch einen Rap aus ihrem Repertoire darbieten, wobei Lena und Kat die Backings gaben.
„Jetzt ist es Zeit für die Ampeln.“ – ‚Traffic Lights‘ wurde wieder von allen unterstützend gesungen.
Es folgte eine Ansprache Lenas das es doch seltsam aussehe, wenn sie jetzt gehen und dann wiederkommen würde. Die Runde sei schließlich Initim genug um sowas nicht machen zu müssen.
Also wurde ohne größere Verzögerung ‚Stardust‘ als Zugabe gesungen. Auch wieder von allen.
Wars das? Nein. Der nette Herr von MTV kam zurück auf die Bühne und meinte, das es bei ein paar Songs technische Schwierigkeiten gegeben habe. Und das diese nun wiederholt werden müssten. Jubel im ganzen Keller war die Folge.
Allerdings bitte er uns die Kameras und Handys nicht rauszuholen, weil das im Video nicht schön aussehe.
Also kam Lena mit Band nach einer kurzen Pause nochmal zurück und gab uns ‚Beat to my melody‘, ‚Junimond‘ und ‚Catapult‘ nochmal zum Besten.
Beim Junimond, mit der erneut erschienen Lary, brach Lena ab. Text vergessen. Sie gab zu, das es sehr viel schwieriger sei auf deutsch als auf englisch zu singen. „Ich singe manchmal auch Fantasieenglisch und hoffe das es keiner merkt.“ Das geht bei deutsch natürlich nicht.
Nach dem zweiten Catapult des Tages war es dann wirklich vorbei.
Lena bedankte sich nochmal herzlich bei allen und verschwand hinter der Bühne.
Ich weiß nicht was die anderen gefühlt und gedacht haben, aber ich habe mich auf und über diesen Abend unglaublich gefreut.
Um mit den Worten eines anderen Künstlers zu sagen: „Ein Feuerwerk aus Endorphinen, ein Feuerwerk zieht durch die Nacht. So viele Lichter sind geblieben. Ein Augenblick der uns unsterblich macht.“
Danke Lena, für jede einzelne Sekunde.
Und wir danken für eure tollen Berichte von gestern!